Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist eine Behandlungsmethodik, die bei Gelenkproblemen zum Einsatz kommt, um die Gelenkbeweglichkeit erhalten oder wiederherstellen zu können.
Der Therapeut führt zunächst anhand von zwei Varianten einen Test durch, um feststellen zu können, ob Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen am Gelenk vorliegen.
Der Therapeut führt zunächst anhand von zwei Varianten einen Test durch, um feststellen zu können, ob Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen am Gelenk vorliegen.
Kompression und Traktion.
Bei der Kompression wird durch „Drücken“ Druck auf die entsprechenden Gelenkpartner aufgebaut und bei der Traktion durch „Ziehen“ die Gelenkpartner auseinandergezogen. Die eigentliche Manuelle Therapie besteht ausschließlich aus der Traktion. Diese wird weich, rhythmisch und federnd/intermittierend durchgeführt. Neben der Entlastung der Gelenke, findet eine Dehnung der Bänder und Gelenkkapsel, sowie die Anregung der Synovia (Gelenkflüssigkeit) statt.
Bei der Kompression wird durch „Drücken“ Druck auf die entsprechenden Gelenkpartner aufgebaut und bei der Traktion durch „Ziehen“ die Gelenkpartner auseinandergezogen. Die eigentliche Manuelle Therapie besteht ausschließlich aus der Traktion. Diese wird weich, rhythmisch und federnd/intermittierend durchgeführt. Neben der Entlastung der Gelenke, findet eine Dehnung der Bänder und Gelenkkapsel, sowie die Anregung der Synovia (Gelenkflüssigkeit) statt.
Folgende Aufzählung zeigt die in der Manuellen Therapie vorkommenden Anwendungsgebiete. Bewegungseinschränkungen, Hypomobile Gelenke, reversible Erkrankungen des Bewegungsapparates, Arthrosen, Schmerzen, degenerative Gelenkserkrankungen, postoperativ nach 12 Wochen bzw. individuell nach Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt und posttraumatisch nach vollständiger Verknöcherung.