Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie ist ein naturheilkundliches Behandlungsverfahren. Dabei werden Magneten oder elektrisch erzeugte Magnetfelder unter anderem dazu eingesetzt, Entzündungen zu hemmen, Schmerzen zu lindern oder die Heilung zu unterstützen.
Wie lange dauert es, bis Magnetfeldtherapie wirkt?
Die Einsatzbereiche für eine Magnetfeldtherapie sind vielfältig. Besonders häufig wird sie zur Behandlung von orthopädischen und entzündlichen Beschwerden angewendet – von Rückenschmerzen bis zu Rheuma. Je nach Befund zeigt sich die Wirkung schnell oder erst nach ein paar Wochen.
Ist Magnetfeldtherapie gesund?
Veröffentlichungen beschreiben inzwischen die positive Wirkung der Magnetfeldtherapie insbesondere auf dem Gebiet der Knochenheilung, bei Beschwerden des Bewegungsapparates, der Prävention und Regeneration sowie zur Schmerzreduktion bei degenerativen Gelenkerkrankungen.
Wann hilft Magnetfeldtherapie?
Die Magnetfeldtherapie hilft, Schmerzen und Entzündungen in Knochen, Muskeln und Gelenken zu lindern. Deshalb ist es besonders bei Patienten mit Osteoporose, Arthrose, Arthritis oder Gelenkschmerzen angezeigt und wird dort eingesetzt.
Die Einsatzbereiche für eine Magnetfeldtherapie sind vielfältig. Besonders häufig wird sie zur Behandlung von orthopädischen und entzündlichen Beschwerden angewendet – von Rückenschmerzen bis zu Rheuma. Je nach Befund zeigt sich die Wirkung schnell oder erst nach ein paar Wochen.
Ist Magnetfeldtherapie gesund?
Veröffentlichungen beschreiben inzwischen die positive Wirkung der Magnetfeldtherapie insbesondere auf dem Gebiet der Knochenheilung, bei Beschwerden des Bewegungsapparates, der Prävention und Regeneration sowie zur Schmerzreduktion bei degenerativen Gelenkerkrankungen.
Wann hilft Magnetfeldtherapie?
Die Magnetfeldtherapie hilft, Schmerzen und Entzündungen in Knochen, Muskeln und Gelenken zu lindern. Deshalb ist es besonders bei Patienten mit Osteoporose, Arthrose, Arthritis oder Gelenkschmerzen angezeigt und wird dort eingesetzt.
• Verbesserter Zell-Stoffwechsel
• Stärkung von Immunsystem und Abwehrkräften
• Bessere Durchblutung
• Verbesserte Sauerstoffversorgung
• Verbesserte Ausdauer-, Gehirn- und Konzentrationsleistungen
• Stressabbau
• Schmerzlinderung
• Verbesserte Erholung und Entspannung nach Krankheit, Anstrengung, Stress
• Verkürzung von Genesungszeiten, speziell nach OP
• Verbesserte Heilungschancen nach Frakturen
• Beschleunigte Regeneration z.B. bei Entzündungen und Wunden
• Positive Wirkung auf die Haut
• Verbesserung der körperlichen Aktivität
Pulsierende Magnetfeldtherapie – Was sich dahinter verbirgt?
Die pulsierenden Magnetfelder versetzen die Zellen des erkrankten Körpers in Eigenschwingung, verbessern die Sauerstoffaufnahme und erhöhen den Energiestoffwechsel in den erkrankten Zellen.
Was spürt man bei Magnetfeldtherapie?
Die Patienten spüren in der Regel nichts, manche empfinden ein leichtes Kribbeln. Die Frequenz liegt meist im Bereich von 20 bis 100 Schwingungen pro Minute (Hertz), also im Bereich der normalen Atem- bzw. Herzfrequenz.
Wann darf man keine Magnetfeldtherapie machen?
Die Magnetfeldtherapie darf nicht angewendet werden bei Patienten mit Angina pectoris (Brustenge bei koronarer Herzerkrankung), akuten Blutungen, Epilepsie, Fieber, Schilddrüsenüberfunktion, schweren Herzrhythmusstörungen, schweren Virusinfektionen oder Tuberkulose.
Ich selbst bin von der Magnetfeldtherapie überzeugt und wende diese, wenn gewünscht, bei allen meinen Patienten an, um Ihnen ein besseres Körpergefühlt und -empfinden zu geben.
• Stärkung von Immunsystem und Abwehrkräften
• Bessere Durchblutung
• Verbesserte Sauerstoffversorgung
• Verbesserte Ausdauer-, Gehirn- und Konzentrationsleistungen
• Stressabbau
• Schmerzlinderung
• Verbesserte Erholung und Entspannung nach Krankheit, Anstrengung, Stress
• Verkürzung von Genesungszeiten, speziell nach OP
• Verbesserte Heilungschancen nach Frakturen
• Beschleunigte Regeneration z.B. bei Entzündungen und Wunden
• Positive Wirkung auf die Haut
• Verbesserung der körperlichen Aktivität
Pulsierende Magnetfeldtherapie – Was sich dahinter verbirgt?
Die pulsierenden Magnetfelder versetzen die Zellen des erkrankten Körpers in Eigenschwingung, verbessern die Sauerstoffaufnahme und erhöhen den Energiestoffwechsel in den erkrankten Zellen.
Was spürt man bei Magnetfeldtherapie?
Die Patienten spüren in der Regel nichts, manche empfinden ein leichtes Kribbeln. Die Frequenz liegt meist im Bereich von 20 bis 100 Schwingungen pro Minute (Hertz), also im Bereich der normalen Atem- bzw. Herzfrequenz.
Wann darf man keine Magnetfeldtherapie machen?
Die Magnetfeldtherapie darf nicht angewendet werden bei Patienten mit Angina pectoris (Brustenge bei koronarer Herzerkrankung), akuten Blutungen, Epilepsie, Fieber, Schilddrüsenüberfunktion, schweren Herzrhythmusstörungen, schweren Virusinfektionen oder Tuberkulose.
Ich selbst bin von der Magnetfeldtherapie überzeugt und wende diese, wenn gewünscht, bei allen meinen Patienten an, um Ihnen ein besseres Körpergefühlt und -empfinden zu geben.