Der Frühling bringt nicht nur Blumen und Vogelgezwitscher, sondern auch steigende Temperaturen mit sich. Besonders in Autos kann diese Wärme schnell gefährlich werden, vor allem für unsere pelzigen Freunde. Selbst bei moderaten 20 Grad Celsius Außentemperatur kann sich das Innere eines Autos nach nur zehn Minuten Sonneneinstrahlung um sieben Grad Celsius aufheizen. Nach einer halben Stunde kann die Innentemperatur bereits 36 Grad erreichen – ein Bereich, in dem Hunde ihre Körperwärme nicht mehr eigenständig regulieren können und in ernsthafte Gefahr geraten.

Bevor wir unsere Hunde zu Erledigungen mitnehmen und sie im Auto warten lassen, sollten wir gut überlegen. Es ist oft sicherer, sie in der angenehmen Wohnung zu lassen, wo sie auf uns warten können. Auch bei Spaziergängen ist es wichtig, die steigenden Temperaturen zu berücksichtigen. Wenn wir längere Zeit draußen unterwegs sind, sollten wir immer genug Wasser für uns und unseren Hund mitnehmen, um sicherzustellen, dass sie nicht überhitzen.

Lasst uns also gemeinsam dafür sorgen, dass unsere pelzigen Begleiter auch im Frühling sicher und gesund bleiben, indem wir ihre Bedürfnisse und die steigenden Temperaturen im Blick behalten.