Warum der Rückruf so oft scheitert – und wie du ihn wirklich zuverlässig trainierst
Der Rückruf ist eines der wichtigsten Signale im Alltag mit Hund – und gleichzeitig eines der häufigsten Trainingsprobleme, mit denen wir in unserer Hundeschule in Speyer konfrontiert werden.
„Er hört eigentlich gut – außer wenn andere Hunde da sind … oder wenn’s irgendwo gut riecht … oder wenn er gerade keine Lust hat.“
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🔍 Rückruf ist mehr als ein Kommando – es ist Beziehung
Ein wirklich sicherer Rückruf basiert nicht auf Lautstärke oder Strenge, sondern auf Vertrauen, Timing und Motivation.
In der Praxis heißt das: Dein Hund muss lernen, dass zurückkommen sich immer lohnt – auch dann, wenn die Wiese voller spannender Reize ist.
🐶 Die 3 häufigsten Rückruf-Fehler
1. Der Rückruf hat keine positive Bedeutung
Wenn du deinen Hund nur rufst, wenn’s unangenehm wird (z. B. Leine anlegen, Spiel beenden), wird er irgendwann nicht mehr kommen wollen. 😕
2. Zu oft, zu gleich – ohne Konsequenz
Wer „Hier!“ fünfmal ruft, ohne dass was passiert, macht das Wort bedeutungslos. Dein Hund filtert es einfach weg.